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Wir möchten uns als Team des Fachbereichs Physikdidaktik am Institut für Physik der Karl-Franzens-Universität Graz . Zu unseren zentralen Zielen gehören die Weiterentwicklung des Physikunterrichts und der PhysiklehrerInnenausbildung. Im Rahmen unserer Forschungs- und Entwicklungstätigkeit arbeiten wir mit SchülerInnen, Lehrkräften und Lehramtsstudierenden zusammen, um das Lehren und Lernen von Physik in Schulen weiterzuentwickeln. In unserer Forschung kooperieren wir mit anderen Bildungsinstitutionen in der Steiermark, in Österreich und im Ausland. Bei uns ist das Regionale Fachdidaktikzentrum (RFDZ) Physik beheimatet, in dessen Rahmen wir mit der KPH Graz, der PH Steiermark und der Bildungsdirektion Steiermark .
Unsere Tätigkeiten beinhalten z.B.:
Weiterführende Links:
Regionales Fachdidaktikzentrum für Physik (pdg): Regionales Fachdidaktikzentrum für Physik | PDG (galactica.at)
Unsere Forschungsprojekte: https://physik.uni-graz.at/de/physikdidaktik/forschen/forschungsprojekte/
Plus Lucis: https://pluslucis.org/Plus_Lucis.html
Facetten der Physik: Facetten – Institut für Physik (uni-graz.at)
Das Talentcenter der WKO Steiermark hat gemeinsam mit ihrem wissenschaftlichen Kooperationspartner, der Karl-Franzens-Universität Graz, österreichweit Einzigartiges geschaffen: An insgesamt 48 Teststationen werden die Neigungen, Talente und Potenziale 13 bis 15-Jähriger der 7. und/oder 8. Schulstufe untersucht, die an der Schwelle einer Entscheidung um Ausbildung oder Beruf stehen. Nach dem Talentcheck bekommen die Jugendlichen einen Talentreport. Der Talentreport ist eine schriftliche und grafische Ergebnisdarstellung in leicht verständlicher Form und bietet eine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Berufsorientierung samt Vorschlagsliste für passende Berufe mit unterschiedlichen Ausbildungswegen.
Zusätzlich bietet das Talentcenter auch in den Sommerferien umfassende außerschulische Angebote für Kinder und Jugendliche an. So können 7 bis 15-Jährige bei den „Coding Weeks“ in die Welt des Programmierens eintauchen und 12 bis 16-Jährige bei der „Entdeckungsreise: Holz, Metall & Elektro“ die drei Bereiche kennenlernen und eine einzigartige Maschine bauen.
Webadresse: www.talentcenter.at
FRida & freD ist ein Haus für alle Kinder. Mit unseren Programmen wollen wir den Kindern die Möglichkeit geben, die Welt in ihrer Vielfalt kennen zu lernen und in ihrer Komplexität besser zu verstehen. Neben der Vermittlung von Inhalten richten wir unsere Aufmerksamkeit darauf, dass sich die jungen Menschen zu selbstbewussten und eigenverantwortlichen Menschen entwickeln können, die sorgfältig mit sich, ihren Mitmenschen und der Umwelt umgehen.
FRida & freD sieht sich als junges, innovatives und kreatives Museum, das auf Qualität Wert legt, ständig in Bewegung ist und bewegen will.
Webadresse: www.FRidaundfreD.at | www.kimus.at
Facebook: www.facebook.com/FRida & freD – Das Grazer Kindermuseum
Digitale Kompetenz – die vierte Kulturtechnik
Wir bieten Programmier- und Robotikkurse für 8 bis 15-jährige Mädchen und Jungs an, um es ihnen zu ermöglichen, Produzenten eigener digitaler Inhalte und Medien zu werden.
Wo gibt es unsere Kurse?
An Grazer Volks- und Neuen Mittelschulen sowie in der Unterstufe der Gymnasien (im Rahmen von Projekttagen, in der Nachmittagsbetreuung oder als Freigegenstand).
In Ferienkursen an unterschiedlichen Standorten – Weihnachten, Ostern und Sommerferien.
Wer unterrichtet die Kinder?
Junge Trainerinnen und Trainer, die selbst Informatik und/oder Pädagogik studieren und digitale Kompetenzen in altersgerechter Sprache vermitteln können.
Was wird unterrichtet?
Mit altersgerechten Programmiersprachen (zB Scratch) schreiben Kinder erste Befehle, programmieren Animationen und eigene Spiele.
Durch den Einsatz von kleinen programmierbaren Robotern ist Programmieren aufregend, angreifbar und erlebbar!
Wir zeigen, dass Programmieren kreativ ist, Spaß macht und dass es einfach cool ist, eigene digitale Produkte zu entwickeln!
Mehr Infos hier!
AirCampus ist die Podcasts-Plattform der vier Grazer Universitäten Karl-Franzens-Universität Graz (www.uni-graz.at), TU Graz (www.tugraz.at), Medizinische Universität Graz (www.medunigraz.at) und Kunstuniversität Graz (www.kug.ac.at). Jeden Montag erscheinen vier neue, dreiminütige Info-Beiträge, jeweils einer pro Universität, die von den Pressestellen der Unis ausgewählt und von einem Studierendenteam produziert werden. Die kurzen Podcasts informieren über Forschungs- und Bildungsthemen, über campusspezifische Besonderheiten und aktuelle Events und Fragen. Dank einer Kooperation mit Radio Soundportal werden die AirCampus-Beiträge zusätzlich jeweils eine Woche lang zwei Mal täglich ebendort gespielt.
Die Technische Universität Graz (TU Graz) bietet viele spannende Möglichkeiten, die Welt der Technik und Naturwissenschaften zu entdecken.
www.tugraz.at
Open Mint Techniklehre für Mädchen
Open MINT vernetzt steirische Unternehmen, Schulen und Organisationen mit dem Ziel, mehr Mädchen mit technischem Talent für MINT-Berufe zu interessieren und sie den Unternehmen direkt als potenzielle Lehrstellenbewerberinnen vorzustellen.
Open MINT begleitet die Mädchen auf ihrem Weg in die Technik von der Erstinformation bis zur Schnupperlehre persönlich und unterstützt Unternehmen durch Tipps für Lehrlingsakquise, Gestaltung des betrieblichen Umfeldes und Beratung in der Kommunikation auf ihrer Suche nach zukünftigen Fachkräften.
Mehr Infos auf Open MINT bzw. mit dem direkten Link: www.mint-steiermark.at
Experimente, Versuche und funkelnde Kinderaugen
Durch die fortschreitende Digitalisierung unseres Alltags verlernen viele Kinder zunehmend technische Problemstellungen zu erkennen und sind aufgrund dessen immer öfter weniger in der Lage Lösungsschritte zur Bewältigung technischer Sachverhalte zu generieren.
Hier möchte das Projekt „Steirische Kinder-HTL“ ansetzen und durch gezielte Herangehensweise den Kindern die Scheu vor technischen Disziplinen nehmen.
Damit verbunden ist ein Hauptziel der Projektkooperation von Volksschulen und steirischen HTL-Standorten, Kindern im Alter von 6-10 Jahren erste Einblicke in naturwissenschaftliche Grundlagen und in die Technik zu vermitteln. Die Partnerschulen werden durch eine Projektverantwortliche bzw. einen Projektverantwortlichen der steirischen HTL-Standorte betreut. Die Projektdurchführung erfolgt in drei Stufen:
2. Schulstufe
SchülerInnen und Lehrende der HTLs besuchen die 2. Schulstufe an Volksschulen oder die Volksschulen kommen an die diversen Standorte der HTLs. Dabei erkunden die Kinder mithilfe einfacher Versuche im Stationenbetrieb naturwissenschaftliche Phänomene und probieren verschiedene Arbeitstechniken aus. Durch den intensiven Kontakt der Kinder mit den neuen Wissensgebieten in ihrer gewohnten Lernumgebung werden das Vertrauen und das Selbstbewusstsein in den neuen Bereichen aufgebaut.
3. Schulstufe
Die Kinder der Volksschulen besuchen die steirischen HTL-Standorte und können einen Halbtag in den Werkstätten und Labors selbst Hand anlegen.
4. Schulstufe
Die 4. Klassen der Volksschulen sollen zum Abschluss einen Kooperationsbetrieb der Industrie besuchen, um die Tätigkeitsfelder im Berufsalltag kennenlernen zu können.
Webadresse: kinderhtl.at
DIE naturwissenschaftliche SchülerInnenzeitschrift
Young Science ist eine kostenlose naturwissenschaftliche Zeitschrift von und für SchülerInnen. Wir veröffentlichen Artikel, Interviews, Zeichnungen, Comics, Versuchsanleitungen – was auch immer mit Biologie, Chemie, oder Physik zu tun hat. Unsere jungen AutorInnen bekommen Unterstützung bei der inhaltlichen und sprachlichen Umsetzung ihrer Ideen.
Zurzeit haben wir eine Auflage von 10.000 Stück. Verteilt wird Young Science derzeit in den österreichischen Bundesländern Steiermark, Kärnten, Burgenland und Salzburg. Beiträge kamen aber auch schon aus anderen Bundesländern und sogar aus Italien. Auch englische Artikel mit einem begleitenden Vokabular für eher unbekannte Wörter sind willkommen.
Finanziert werden Zeitschrift und Internetauftritt über Sponsoren und Werbung. Hier sind derzeit vor allem die 7.fakultät der Universität Graz, das Land Steiermark, die Dr. Hans-Riegel-Stiftung und die steirische Industrie zu nennen. Die jeweiligen Landesschulräte unterstützen uns durch die kostenlose Verteilung der Zeitschrift an die Schulen.
EXPLORE INDUSTRY – DIE WERKSERKUNDUNG FÜR KINDER
Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren lernen die Arbeitswelt in industriellen Leitbetrieben sowie einzelne Berufsbilder spielerisch kennen.
Industrie ist Teil unserer Lebenswelt und Basis des Wohlstands. Wer sich hinter dem Begriff steirische Industrie verbirgt, welche Produkte hergestellt werden und wie einzelne Arbeitsschritte aussehen, erklären die neuen Werkserkundungen steirischer Industriebetriebe. Den jungen Werkserkundern wird ein für sie maßgeschneiderten Blick hinter die Kulissen geboten. Technische Abläufe werden altersgerecht vermittelt und die einzelnen Produktionsschritte können hautnah miterlebt werden.
Werkserkundungen können direkt bei den Partnerbetrieben von Explore Industry gebucht werden.
LOGO ist die steirische Jugendinfo und bietet Jugendlichen zwischen 12 und 26 Jahren, Multiplikator*innen aus Schule und außerschulischer Jugendarbeit, Eltern und allen anderen, die an Jugendthemen interessiert sind, Informationen zu allen Themen – von A wie Arbeitssuche bis Z wie Zivilersatzdienst im Ausland.
Unter anderem bieten wir kompakte, übersichtliche Infos zu verschiedenen Berufen, den unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten und zu Ferialjobs & Praktika für junge Leute und haben außerdem die LOGO JOBBÖRSE – das steirische Online-Jobportal für junge Leute. Hier findet man kostenlos alle verfügbaren Lehrstellen, Ferialjobs, Nebenjobs und Praktika in der Steiermark.
Webadresse: www.logo.at
Instagram: https://www.instagram.com/logojugendmanagement/
Facebook: https://www.facebook.com/logoinfos/
TikTok: https://www.tiktok.com/@logojugendinfo
YouTube: https://www.youtube.com/user/jugendinfoLOGO
Snapchat: https://www.snapchat.com/add/logoinfos
Discord: https://discord.com/invite/UAwePRg
Die zam Steiermark GmbH arbeitet im Auftrag des AMS Steiermark und des Landes Steiermark zur Förderung der beruflichen Chancen von Frauen in der Arbeitswelt und dadurch zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen der steirischen Regionen.
Mit 14 Regionalstellen steht das Ausbildungsmanagement für Frauen und Unternehmen flächendeckend in der gesamten Steiermark zur Verfügung.
Oberstes Ziel der zam Steiermark GmbH ist es, bedarfsgerechte Lösungen für ausbildungsinteressierte Frauen und Unternehmen mit Personalbedarf zu entwickeln und gleichzeitig die Chancengleichheit von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt im Auge zu behalten.
Du hast keine Ahnung wie deine Zukunft weiter gehen soll, hast viele Fragen die du dir selbst nicht ganz beantworten kannst? Your Job unterstützt dich, in Einzelgesprächen oder in kleinen Gruppen (mit Mitschülern, der besten Freundin, Eltern, …) dabei Antworten bzw. Informationen zu finden. Du bekommst bei uns Informationen über:
Mit seinem Zentrum für Young Science unterstützt der OeAD die Auseinandersetzung mit Wissenschaft und Forschung, um ein besseres Verständnis für das Forschen und wissenschaftliches Arbeiten zu erlangen. Das Zentrum baut die Brücke zur spannenden Welt der Forschung und wecken Neugierde und Innovationsbereitschaft. Der OeAD berät, fördert und vernetzt mit seinen zukunftsorientierten Programmen Menschen und Institutionen aus Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur. Als Agentur für Bildung und Internationalisierung der Republik Österreich ist er Schnittstelle zu Bildungsangeboten für alle Lebensphasen – von Kindergarten und Schule über Hochschule und Wissenschaft, beruflicher Bildung und Erwachsenenbildung. Mit unterschiedlichen Förderlinien werden Kinder, Jugendliche wie auch Erwachsene zur Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen sowie an Wissenschaft, Kunst und Kultur befähigt.
Webadresse: www.youngscience.at
Facebook: www.facebook.com/youngscience.at/
Für das VIRTUAL VEHICLE ist es ein besonderes Anliegen, aktiv dem technischen Fachkräftemangel entgegen zu wirken und hier schon gezielt bei Kindern und Jugendlichen, vor allem bei Mädchen, anzusetzen. Aktivitäten: Schulexkursionen, Praktika für Schüler und Schülerinnen, Kooperation mit der Grazer Kinder-Uni, „Einstein Junior“-Familientage uvm. Im Rahmen von „TEKnow Kids“ (FFG – Talente Regional) werden PädagogInnen darin geschult bereits bestehende „Technik-Kenntnisse“ aus dem Alltag in die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen mit einzubeziehen, wobei sämtliche Aktivitäten unter der Genderperspektive betrachtet werden. Webseite: https://www.v2c2.at/
Bezahlte Ausbildung für MaturantInnen und Studierende auf der Suche nach Alternativen − einzigartiges Angebot in rund 40 Hightech-Unternehmen in der Steiermark.
Fachkräfte werden in der steirischen Metallbranche dringend gesucht – am besten mit Matura. Genau deshalb gibt es die Ausbildung zum Technical Expert: exklusiv für Jugendliche mit Matura (MaturantInnen, StudienabbrecherInnen etc.). Neben technischen Verständnis und logischen Denken braucht es für eine internationale Karriere in der Metallbranche nämlich auch eine fundierte Basisbildung.
Technical Experts haben die Wahl zwischen den Berufsbildern MetalltechnikerIn und MechatronikerIn, die Ausbildung dauert dreieinhalb bis vier Jahre (abhängig von den gewählten Modulen). Unter bestimmten Voraussetzungen ist auch eine verkürzte Lehrzeit möglich.
Webadresse:www.technicalexperts.at
Wirtschaftlicher Erfolg hängt zumeist an den Menschen: Nur wer über genügend gut ausgebildete Fach- und Schlüsselkräfte verfügt, kann auch unternehmerisch durchstarten. Zwei Wochen lang haben steirische SchülerInnen zwischen 13 und 18 Gelegenheit die faszinierende Berufswelt von TechnikerInnen und NaturwissenschafterInnen in steirischen Hightech- Betrieben kennen zu lernen. Die Betriebe wiederum können sich als attraktive ArbeitgeberInnen präsentieren und aus dem größten Recruiting-Pool des Landes schöpfen.
Wir sind eine Online-Wissenschaftskommunikationsplattform des OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik für SchülerInnen, Lehrende und alle Interessierten. Lass dich faszinieren von der Welt der Technik, Naturwissenschaft und Forschung. Entdecke spannende Videos und interessante Blogbeiträge zu aktuellen naturwissenschaftlichen und technischen Themen. Wir machen dich auf zahlreiche Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten aufmerksam, von denen du vielleicht noch gar nicht wusstest.
Webadresse: www.ScienceClip.at
Instagram: @ove_news
Wie viel Know-How steckt in einem „Industrieprodukt“? Dieser Frage wird im Rahmen der Regionalen Produktanalyse auf den Grund gegangen. Mit Hilfe ihrer LehrerInnen zerlegen, analysieren und erforschen SchülerInnen ein Produkt der steirischen Industrie. Fächerübergreifend werden Chemie, Physik, Mathematik, Geographie, Informatik, Medien, Deutsch, Englisch, Berufsorientierung uvm. mit der Praxis verbunden.
RoboCupJunior ist eine international organisierte Bildungsinitiative. Hier soll Jugendlichen spielerisch der Umgang mit Robotern näher gebracht, die Lust auf Naturwissenschaften und Technik geweckt werden und spannender Wissenserwerb im Unterricht ermöglicht werden. Wichtig bei RoboCupJunior ist die hands-on Komponente. Deshalb bauen und programmieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kleine Roboter für spezielle Aufgaben und zeigen diese dann in Präsentationen und Wettbewerben.
Webadresse: https://robocupjunior.at/
Der Sternenturm beherbergt das modernste Planetarium Europas. Mit modernster Technik können auf der Kuppel des Planetariums bewegte Bilder in einer echten dreidimensionalen Umgebung (Kuppel) projiziert werden. In Ergänzung dazu ermöglicht der neueste Glasfaser-Projektor ZKP4 von Zeiss eine noch nie dagewesene Abbildung des Sternenhimmels. Rund 15 verschiedene 3D-Vorführungen, ergänzt durch eine Präsentation des aktuellen Sternenhimmels, stehen zurzeit auf dem Spielplan des Planetariums. Im Rahmen des Projektes „Planetarium macht Schule“ werden zusätzlich Unterrichtsbehelfe & Arbeitsblätter für sämtliche Schulstufen erstellt – Das ist naturwissenschaftliche Wissensvermittlung hautnah.
Weitere Informationen: www.sternenturm.at
Warum besteht holzfreies Papier trotzdem aus Holz? Was passiert in einer Papiermaschine? Wer arbeitet in einer Papierfabrik? Woran wird im Bereich Papier & Karton gerade geforscht? Was hat Nagellack mit der Papierherstellung zu tun? Warum saugt ein Taschentuch besonders gut? Wie viel Gewicht hält ein Papiersackerl aus?
Antworten auf diese und viele andere Fragen finden Interessierte auf www.papiermachtschule.at. Egal ob Unterrichtsmaterialien (z. B. das knapp 100-seitige -Papierforscherheft), Fortbildungstermine oder Berufsorientierung – es gibt für (fast) alle Fächer Material und praxiserprobte Inputs. Das gesamte Angebot von „Papier macht Schule“ steht Schulen und Kindergärten KOSTENLOS zur Verfügung!
Webadresse: www.papiermachtschule.at
SCHOOL@MUL umfasst die Entwicklung und Umsetzung eines vielfältigen Bildungsangebots für Schülerinnen und Schüler der Region Leoben rund um Kernkompetenzen der Montanuni. Im Mittelpunkt steht somit der gesamte Wertschöpfungskreislauf vom Rohstoff bis zum Produkt und über das Recycling zu neuen Rohstoffen.
Themenschwerpunkte werden „Kunststofftechnik“ und „Metallurgie“ (2017) bzw. „Primär- und Sekundärrohstoffe“ (2018) sein.
WISSEN schaffen für WISSENSCHAFTEN
Kindliche Neugier zu wecken, kritisches Denken, Phantasie und Kreativität anzuregen und Spaß am Lernen, Forschen und Entdecken zu ermöglichen sind die Ziele der Wissen(schaft)svermittlung an Kinder und Jugendlichen, die von der Medizinischen Universität Graz gelebt werden.
Tolle Kooperationsprojekte sollen Kinder und Jugendliche für Forschung begeistern, ermöglichen Wissenschaft zu erleben und ihre Weiterentwicklung fördern.
Als unabhängige und gemeinnützige Einrichtung leistet MAFALDA seit 1989 Pionierarbeit in der feministischen Mädchenarbeit in der Steiermark und darüber hinaus. Der Bogen spannt sich von psychosozialer Beratung, über Bildungsangebote und arbeitsmarktspezifische Maßnahmen bis hin zu Freizeitaktivitäten und Forschungstätigkeiten. In diesem Rahmen arbeitet MAFALDA sowohl mit Mädchen und jungen Frauen, als auch mit Burschen und erwachsenen Multiplikator/innen. Ziel ist es, vor allem die Ungerechtigkeiten und Benachteiligungen in allen Bereichen des Lebens sichtbar zu machen und sich dafür einzusetzen, dass die Gleichbehandlung von Frauen und Männern / Mädchen und Burschen selbstverständlich wird. MAFALDA unterstützt hier insbesondere auch Mädchen und jungen Frauen dabei, sich mit ihren technischen Fähigkeiten und Fertigkeiten auseinander zu setzen und Technik als Berufsfeld mit vielen Möglichkeiten kennen zu lernen. MAFALDA ist LQW (Lernorientierte Qualität in der Weiterbildung) zertifiziert.
www.mafalda.at
IN:TRA – ein neues Tagestrainings und Beschäftigungsprojekt für Mädchen und junge Frauen bei mafalda
Das Projekt IN:TRA hat sich zum Ziel gesetzt, Einstiegsmöglichkeiten in die Arbeitswelt, in Qualifizierung und Ausbildung für Mädchen und junge Frauen zwischen 15 und 25 Jahren zu eröffnen, die weder an einer Ausbildung teilnehmen, noch in Beschäftigung sind.
Sowohl im Tagestraining, als auch im Beschäftigungsprojekt (max. 4 Monate dauerndes Dienstverhältnis bei IN:TRA) arbeiten die Teilnehmerinnen in Werkstätten mit unterschiedlichen Materialien an verschiedenen kreativen, handwerklichen und gestalterischen Projekten.
Für weitere Informationen steht Ihnen das IN:TRA Team gerne unter 0316/337300 30 oder intra@mafalda.at zur Verfügung.
Ziel der Informationsinitiative „Die Industrie“ ist es über die Stärke der heimischen Industrie als größte Wirtschaftskraft, als wichtigster Arbeitgeber und als größter Innovator unseres Landes aufzuklären und zu informieren.
In Form der „Kooperation Schule-Industrie“ gibt es auch zahlreiche Angebote für PädagogInnen: Das LehrerInnen-Informationsmagazin <<future>>, LehrerInnen-Nachmittage, Besuche von Industrievertretern an Schulen im Rahmen von „Industrie zu Gast im Klassenzimmer“ uvm.
Webadresse: www.dieindustrie.at
Instagram: die_industrie
„Kinder für Wissenschaft, Forschung und Kunst begeistern“ ist das Motto der KinderUniGraz. Vortragende der Uni Graz, der TU Graz, der Med Uni Graz, der Kunstuni Graz, der FH JOANNEUM, der PH Steiermark, der KPH Graz und der FH CAMPUS 02 wecken das Interesse der KinderUniGraz-Studierenden am wissenschaftlichen Arbeiten, stellen sich ihren neugierigen Fragen und vermitteln Spaß am Lernen.
Direkt an der Uni/Hochschule erleben sie den studentischen Alltag in Vorlesungen sowie Workshops und können praxisorientiert experimentieren. Dafür gibt es einen eigenen Studierendenausweis. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstaltungen werden vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung und der Stadt Graz gefördert. Fachpreise für herausragende vorwissenschaftliche Arbeiten ergänzen das Angebot. Die KinderUniGraz richtet sich an 8- bis 19-Jährige.
Zu Coronazeiten ermöglicht die KinderUniGraz auch interessante Einblicke in Wissenschaft, Kunst und Forschung, indem Online-Workshops und Schulbesuche angeboten werden.
Webadresse: https://www.kinderunigraz.at/
Facebook: https://www.facebook.com/KinderUnigraz/
Um Lust auf gefragte Metallberufe zu machen, bietet die AK-Jugend SchülerInnen aller steirischen NMS (Neuen Mittelschulen) kostenlose Elektro-Metall-Workshops an.
Die Wahl des richtigen Berufes ist für Jugendliche eine der wichtigsten Entscheidungen ihres Lebens. Deshalb versucht die AK-Jugend bei der Berufswahl zu unterstützen und Hilfestellungen zu bieten. Gefragte Lehrberufe mit Zukunft sind jene aus dem Metallbereich. Nicht nur die Wirtschaft klagt über FacharbeiterInnen-Mangel im Metallbereich, auch Statistiken zeigen, dass in dieser Branche zu wenige Fachkräfte zur Verfügung stehen werden. In den 4. Klassen der Haupt- und Realschulen werden von den Jugendlichen die ersten Entscheidungen zur Berufswahl gefällt.
Die AK-Jugend bietet daher für diese Klassen in der Steiermark Elektro- und Metall-Workshops in den modern ausgestatteten Werkstätten des bfi Steiermark an. Die SchülerInnen lernen die mechanischen Werkplätze, Drehmaschinen, Fräsmaschinen, Schweißkojen und –maschinen, Maschinenbänke zur Blech- und Schweißnahtvorbereitung und CNC-Dreh- und Fräsmaschine kennen. Sie sammeln praktische Erfahrungen, indem sie an den Werkplätzen ein Werkstück anfertigen, das sie mitnehmen können. Die SchülerInnen werden in allen Unterrichtseinheiten von fachlich-methodisch-didaktisch geschulten TrainerInnen betreut. Über den Lehrstoff erhalten die SchülerInnen Handouts. Die Seminare dauern 3,5 Unterrichtsstunden.
Als Industrielehre wird die Ausbildung in einem Industriebetrieb bezeichnet. Steirische Industriebetriebe bilden in über 100 verschiedene Lehrberufe aus und bieten eine langfristige Perspektive. Viele Lehrberufe sind technisch.
Es ist eine Karrieremöglichkeit für alle, die eine tolle Laufbahn außerhalb der Schule machen wollen. Technische Lehrberufe sind ein Teil der Ausbildung.
Das IFZ ist ein Kompetenzzentrum für Fragen der sozial- und umweltverträglichen Technikgestaltung. Ziel der Forschungsarbeit ist es, zu einer sozial- und umweltverträglichen, nachhaltigen, geschlechtergerechten Technikgestaltung beizutragen.
Wie lassen sich Kinder und Jugendliche, insbesondere Mädchen und junge Frauen für Technik begeistern? Kann Monoedukation, also die Trennung der Geschlechter, in Naturwissenschaften und Technik zu einer größeren Geschlechtergerechtigkeit beitragen? Wie können Interdisziplinarität und Nachhaltigkeit zu mehr Diversity in der Technik-Bildung führen? Diese und ähnliche Fragestellungen greift das IFZ in einer Reihe von Forschungsprojekten auf.
Speziell bei jungen Mädchen soll das Interesse an technischen Berufen geweckt werden. Mehrmals pro Jahr finden unsere Betriebsführungen durch technische Betriebe für Jugendliche, die vor der Berufsentscheidung stehen, statt. Ergänzt werden die Betriebsführungen durch Diskussionsrunden und Berufsberatungen in den Institutsräumlichkeiten.
www.institut-frau-familie.at
Die Lehrlingskampagne „Helle Köpfe – geschickte Hände“ der Sparte Gewerbe und Handwerk, unterstützt durch das AMS und Land Steiermark. Über 50 Berufen werden dort präsentiert, wo die Informationen über die Lehrberufe am dringendsten benötigt werden: in den Schulen und auf den Berufsinformationsmessen. Speziell geschulte Teams touren durch alle steirischen Hauptschulen, Neuen Mittelschulen und Polytechnischen Schulen der Steiermark und informieren die jungen Menschen über alles Wissenswerte rund um die Lehre. Dazu gibt es eigens auf die jugendliche Zielgruppe zugeschnittenes Info-Material, das die Berufe näher vorstellt. Darüber hinaus gibt es Informationen zu „Lehre und Matura“, ein Modell, das den jungen Menschen ermöglicht, parallel zur Lehre vorbereitende Kurse für die Matura zu besuchen. Die Kampagne „Helle Köpfe – geschickte Hände“ bietet zusätzlich Elternabende in den Schulen, um die Eltern noch intensiver in die Entscheidungen einzubinden und sie über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu informieren.
Das Team der Abteilung für Wirtschafsentwicklung kümmert sich um die Unternehmen bei Fragen zu: Standort, Betriebsansiedelung, Wirtschaftsförderung und weiteren wirtschaftsrelevanten Themen. Es ist Anlauf- und Servicestelle für Unternehmen, zuständig für den Aufbau von Netzwerken, vermittelt Kontakte und bietet Hilfestellung bei Genehmigungen.
www.wirtschaft.graz.at
Kreativität, Genauigkeit, handwerkliches Geschick, Verlässlichkeit, Teamfähigkeit … Eigenschaften, die nicht nur zu einem Berufsbild, zu Mädchen oder Burschen passen. Entscheidend für die Wahl eines Berufes und der weiteren Ausbildung ist nicht das Geschlecht.Ausschlaggebend sind die persönlichen Interessen, was jemand gut kann und zu wissen welche Berufe und Ausbildungen es überhaupt gibt.
Gerade im Alter von 13-14 Jahren werden wichtige Weichen für die persönliche berufliche Zukunft gestellt. Daher setzt der Girls´ Day genau auch in diesem Alter an und bietet den Mädchen die Möglichkeit in steirischen Unternehmen etwas auszuprobieren, selbst zu hämmern, schrauben, feilen. Das ist eine Erfahrung die bleibt.
Weiter Inforamtionen finden Sie unter: https://girlsday.berufsorientierung.at/
Was haben Wald und Holz mit dem Klima zu tun? Schwitzen Bäume auch? Kann man einen Jahrring an den Finger stecken? Warum ist es in einem Holzhaus im Sommer angenehm kühl und im Winter warm? Wie kommt der Baum in den Tisch? Wer arbeitet überhaupt mit Holz? Werden in Zukunft unsere Autos wirklich wieder aus Holz gebaut werden?
Antworten auf diese und viele andere Fragen finden Interessierte auf www.holzmachtschule.at. Egal ob Lernspiele, Unterrichtsmaterialien (z. B. das 80-seitige Holzexperimente-Forscherheft), Workshops in der Schule / im Kindergarten, Fortbildungen oder Berufsorientierung – es gibt für (fast) alle Fächer Material und praxiserprobte Inputs. Das gesamte Angebot von „Holz macht Schule“ steht steirischen Schulen und Kindergärten KOSTENLOS zur Verfügung!
Informationen zur technischen Lehre in der Industrie, in Form von Lehrberufsbeschreibungen, Videos, Tipps aus dem Personalbüro sowie dem online Lehrbetriebs-Finder gibt es auf
http://www.dieindustrie.at/in-der-ausbildung/
FIT – „Frauen in die Technik“ – ist eine seit über 20 Jahren an der TU Graz angesiedelte Initiative um junge Frauen, insbesondere Oberstufenschülerinnen, zu einem Technikstudium zu motivieren. Man versucht über die einzelnen technischen-naturwissenschaftlichen Studienrichtungen die Berufsfelder aufzuzeigen und damit die neuen Berufschancen und Karrieren schmackhaft zu machen.
www.fit.tugraz.at
FOKUS NAWI ist
Operativ betreut wird die Plattform durch die KPH (Kirchlich Pädagogische Hochschule) Graz und Faszination Technik. Plattformtreffen sollten einmal pro Semester stattfinden. Alle Mitglieder haben die Möglichkeit Themen auf die Agenda zu setzen.
Webadresse: https://kphgraz.augustinum.at/
https://www.fh-joanneum.at/projekt/funtech/
Weitere aktuelle Themen und Informationen finden Sie auf unserem Blog!
Junge Menschen tauchen bei FUNtech in die Welt der Technik ein. Betreut werden sie dabei von Lehrenden und Studierenden der FH JOANNEUM. In diesem zukunftsweisenden Ansatz der Studieninformation, die Neugierde an der Technik und das lustvolle Entdecken zu fördern, erleben Kinder und Jugendliche auch die Studienmöglichkeiten im Bereich Technik und Naturwissenschaften.
FUNtech_Teens richtet sich an alle steirischen SchülerInnen zwischen 15 und 18 Jahren, die eine AHS, HAK oder HLW besuchen. Rund 240 SchülerInnen haben die Möglichkeit, im Februar an der FH JOANNEUM Graz und Kapfenberg in verschiedenen Workshops mit professioneller Unterstützung durch Lehrende und Studierende zu erleben, dass Technik Spaß machen kann.
FUNtech_VWA: Camp
Erster Teil von FUNtech_VWA ist das Camp im Oktober – eine Art offene Konferenz für Schülerinnen und Schüler der 7. AHS-Klasse mit verschiedenen Sessions, die von Lehrenden sowie wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleitet werden. Allerdings werden Themen vorgegeben, zu denen die Schülerinnen und Schüler ihre Sessions vorschlagen können.
FUNtech_VWA: Buddy-System
Der zweite Teil von FUNtech_VWA: Die Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. AHS-Klasse können, nachdem sie sich für ein bestimmtes Thema der vorgegebenen Themengebiete entschieden haben, im um einen Buddy anzusuchen. Studierende der Master-Studiengänge der FH JOANNEUM begleiten über zwei Jahre die Schülerinnen und Schüler bei der vorwissenschaftlichen Arbeit.
FUNtech_VWA: Award
Dritter Teil von FUNtech_VWA ist die Vergabe eines Awards. SchülerInnen und Schüler haben die Möglichkeit, ihre vorwissenschaftliche Arbeit zu einem Thema aus den sechs Themengebieten im April 2019 einzureichen. Bewertet werden Konzeption und Inhalt der Arbeit. Zusatzpunkte gibt es für einen empirischen beziehungsweise experimentellen Teil.
Weitere Initiativen:
Die Fachhochschule der Wirtschaft CAMPUS 02 in Graz vermittelt wissenschaftlich fundierte akademische Berufsqualifikationen. Das Studienangebot konzentriert sich auf die Schlüsselbereiche, in denen die Weichen für den Erfolg in der Wirtschaft gestellt werden: Automatisierungstechnik, Innovationsmanagement, IT & Wirtschaftsinformatik, Rechnungswesen & Controlling, Marketing & Sales.
Mehr als drei Viertel der Studierenden absolvieren ihr Studium parallel zum Beruf, ein großer Teil der Lehrenden kommt direkt aus der Wirtschaft.
Entscheidendes Ziel aller Studienangebote an der FH CAMPUS 02 ist die Verknüpfung von Fachwissen auf hohem Niveau mit der Entwicklung unternehmerischer Denkhaltungen und persönlicher Kompetenzen. In enger Kooperation mit der Wirtschaft wird durch vielfältige Projekte im Rahmen des Studiums der unmittelbare Bezug zur Praxis sichergestellt.
Viele Unternehmen, insbesondere im technischen Bereich, nutzen bereits die Möglichkeit, gemeinsam mit der FH an Entwicklungsprojekten zu arbeiten. Im Ergebnis steht ein für beide Seiten erfolgreicher wechselseitiger Wissenstransfer zwischen Fachhochschule und Wirtschaft.
Webadresse: campus02.at
Das FACTORY versorgt Technik Begeisterte in der Industrie mit den wesentlichsten Informationen zur Branche und zum Markt und liefert Ihnen so eine fundierte Wissensgrundlage, um gute Entscheidungen zu treffen. Bleiben Sie mit dem FACTORY gut informiert am aktuellen Stand der Technik.
Webadresse: www.factorynet.at
Facebook: https://www.facebook.com/FactoryTechnikmagazin
Twitter: https://twitter.com/FACTORY_Magazin
youtube: https://www.youtube.com/channel/UCYAUQO_5zsaZIiPFQd780OA
„Erlebniswelt Wirtschaft“ ist eine ideale Ergänzung zum Schulunterricht. Bei Erlebnistouren in alle Regionen der Steiermark können junge BesucherInnen hinter die spannenden Kulissen der Produktion blicken und erfahren, welche Berufsmöglichkeiten die faszinierende Welt der Wirtschaft bietet. „Erlebniswelt Wirtschaft“ ist ein erfolgreiches Leitprojekt der Creative Industries Styria.
Die Touren können online auf www.erlebniswelt-wirtschaft.at gebucht werden. Auf der Website befinden sich auch alle wichtigen Informationen zu den Unternehmen, sowie Fotos und Videos.
Webadresse: www.erlebniswelt-wirtschaft.at
Email: info@erlebniswelt-wirtschaft.at
Telefon: +43 676 331 2065
Imagefilm: www.youtube.com/watch?v=d6tas-m5l6I
Der Lerngarten Strom im VERBUND-Kraftwerk Arnstein bietet den Jüngsten – schon ab dem Kindergartenalter – wie auch den angehenden jungen Forschern die Möglichkeit zum Einstieg in die faszinierende Welt der erneuerbaren Energie; aber auch Pädagoginnen und Pädagogen sollen mit diesem Angebot angesprochen werden. Schwerpunkt des Angebotes ist es, die „Technik zum Begreifen“ zu machen – um damit Neugierde und Interesse zu wecken.
Besonders spannend für Groß und Klein ist die Möglichkeit, in einem „echten“ Kraftwerk zu experimentieren und zu forschen. Ein modernst eingerichtetes „Lichtlabor“ lädt zur Beschäftigung mit dem Thema Licht und Beleuchtung ein. Dabei gelten die „farbigen Schatten“ als besondere Attraktion.
Kontakt:
rudolf.schwarz@energieforum.st Mobil 0699 11 61 78 70
Das Green Tech Valley ist das globale Zentrum für innovative Energie- und Umwelttechnik. Es liegt in der Steiermark, im Herzen Österreichs. 200 Unternehmen und Forschungseinrichtungen entwickeln hier gemeinsam die grünen Technologien der Zukunft. Herzlich willkommen im Green Tech Valley!
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.greentech.at/
Kolleg Das 4semsetrige Kolleg vermittelt jungen, naturwissenschaftlich interessierten Menschen fundiertes Basiswissen in allen Bereichen der Chemie. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt in der Umsetzung des vermittelten Wissens in die Laborpraxis. Voraussetzung ist die Matura oder die Berufsreife- bzw. Studienberechtigungs-prüfung. Werkmeisterschule für technische Chemie und Umwelttechnik Die Werkmeisterschule ist Ihr kompetenter Partner bei der Personalentwicklung. Unser erfahrenes und hochkarätiges Ausbildungsteam vermittelt berufsbegleitend in angenehmer Atmosphäre das neueste Fachwissen.
www.chemieschule.at
www.chemieundbildung.at
www.chemiewerkmeisterschule.at
AC Styria ist ein Netzwerk für steirische Unternehmen aus der automotiven Industrie. Einen wichtigen Teil der Arbeit des Autoclusters nimmt die Weiterbildung im Zuge der Automotive Academy Styria ein. Neben Weiterbildungsveranstaltungen für „Profis“ hat die Automotive Academy auch für den „Technikernachwuchs“ tolle Angebote.
Lehrlingspool à 3-Stufen-Qualifizierung
in2sai à Mädchen in die Luftfahrt
Bastel Oma/Opa à Technik für Kinder
Die Arge KIWI fördert die kindliche Neugier und das Interesse an naturwissenschaftlichen Phänomenen und begeistert Kinder wie Erwachsene für das Forschen und Experimentieren in Naturwissenschaften und Technik. Workshops für Kinder und PädagogInnen in Kindergarten, Kinderkrippe und Schule.
Webadresse: www.arge-kiwi.at
Instagram: arge.kiwi
Facebook: argekiwi
In den 4-stündigen Workshops können Schülerinnen ab der 7. Schulstufe nicht nur mit unterschiedlichen Materialien, Werkzeugen und Werkstoffen hantieren, sondern erhalten von qualifizierten Trainerinnen wertvolle Informationen zu den jeweiligen Modulen (Metallbearbeitung, Elektronik/Elektrotechnik/Solartechnik, Technisch-naturwissenschaftliches Experimentieren, Holzbearbeitung) . Mit diesem Angebot der BerufsInfoZentren des AMS Steiermark soll das Berufswahlspektrum in handwerklichen, technischen bzw. naturwissenschaftlich ausgerichteten Berufen bei den jungen Frauen erweitert und ihre Begeisterung für diese gesteigert werden.
Weitere Informationen gibt es direkt in unseren BerufsInfoZentren (BIZ) und in den Veranstaltungsprogrammen der jeweiligen BIZ.
Top Unternehmen in der Technologieregion Lipizzanerheimat machen gemeinsame Sache in der Fachkräftesicherung.
Die technischen Leitbetriebe mit ihren besonderen Stärken (Binder Lernwerk GmbH, Gänsweider Metalltechnik GmbH, HOLZ-HER Maschinenbau GmbH, Keller Grundbau Ges.mbH, Krasser GmbH, Krenhof AG, PAYER Medical GmbH, Remus Innovation GmbH, STOELZE OBERGLAS GmbH) und die Bildungsorganisation (Ländliches Fortbildungsinstitut (LFI) Steiermark) arbeiten intensiv im Verein „ABV mein Job“ zusammen.
Catrobat ist ein freies und nicht profitorientiertes Open-Source-Software Projekt, das 2010 am Institut für Softwaretechnologie der Technischen Universität Graz initiiert wurde.
Unser Ziel ist es Lösungen zu entwickeln, die Jugendliche und Erwachsene dazu inspirieren, das Programmieren zu lernen, kreativ zu werden und sich auf die digitale Zukunft vorzubereiten.
Wir glauben, dass freie, altersgerechte und motivierende Software (Pocket Code, Luna and Cat, Embroidery Designer und Create@School), die von Teenagern oder in der Ausbildung genutzt werden kann, unerlässlich ist, um die nächsten Generationen auf die digitale Welt vorzubereiten. Programmiert wird direkt auf einem Smartphone. Durch den Ansatz des Konstruktionismus wird das omnipräsente Smartphone und der User aus dem reinen Konsum erhoben.
Dies ist besonders wichtig in weniger privilegierten Regionen, in denen Jugendliche zwar ihre eigenen Smartphones besitzen, aber keinen Zugang zu PCs, Laptops oder Tablets haben.
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Sonstiges: https://wiki.catrobat.org/bin/view/Main/